Titramax VT WATER

Beschreibung

Mit dem Titramax VT WATER kann der Wassergehalt von Flüssigkeiten ganz einfach bestimmt werden. Die Messung beruht auf der volumetrischen Titration nach der Karl-Fischer-Methode. Der Wasser-Titrator arbeitet schnell und präzise über einen großen Messbereich.

Der Titrator erfüllt die Anforderungen der Normen ASTM D 4377, ASTM D 6869, ASTM E 203, DIN 51777, IP 356, IP 471, ISO 10336, ISO 6296, Pharmakopöe.

Die Messkurve, die aktuelle Drift und der Titrationsmittelverbrauch werden während des Titrationsprozesses im Display angezeigt. Standardmethoden für verschiedene Anwendungen sind vorinstalliert.

Die Wasserbestimmung basiert auf einer potentiometrischen Titration im wasserfreien Medium. Die Titration startet, wenn die Probe in das Reagenz dosiert wurde. Im Menü wird das Probengewicht eingetragen. Die Titration wird automatisch bis zum Endpunkt der Messung ausgeführt.

Das Ergebnis wird in ppm Wasser dargestellt, kann aber auch in anderen Einheiten angezeigt werden.

Vorteile

• Kompletter Messplatz für die Wasser-Bestimmung
• Vollautomatische volumetrische Titration
• Präzise Steuerung der Titrationsparameter durch spezielle Regelalgorithmen
• Sofort betriebsbereit durch vorinstallierte Messprogramme
• Formelgenerator für die individuelle Ergebnis-Ausgabe

Anwendungen

Mit dem Titrator kann der Wassergehalt von alkoholischen Lösungen und ähnlichen Flüssigkeiten bestimmt werden:

• Methanol
• Isopropanol
• Glykol
• andere organische Flüssigkeiten

Features

Der Titramax VT WATER besteht aus

• einem automatischen volumetrischen Titrator mit potentiometrischer pH-Indikation,
• dem Titrationsgefäß mit Rührer-Einheit.

Die Bestimmung des Wassergehaltes basiert auf

• einer potentiometrischen Titration in einem wasserfreien Lösungsmittel,
• einer präzisen Indikation durch eine selektive und langzeitstabile Platin-Elektrode.

Analysenschritte

1. Titration des Blindwertes - Wassergehalt von Titrationsgefäß und Lösungsmittel (Konditionierung des Systems)
2. Bestimmung der Titranten-Konzentration mit Standard
3. Titration der Probe